Frau Naujokat erkundigt sich, ob das Gespräch mit den 3 Jugendlichen (Bürgeranfrage im Sozial-, Schul-, Sport- und Kulturausschuss vom 29.01.2020) stattgefunden hat und ob ein Ergebnis erzielt werden konnte.

 

Herr Jahn antwortet, dass es dieses Gespräch gegeben hat. Es jedoch schwierig ist, alle Wünsche zu erfüllen. Die Stadt hat eine Einrichtung gesucht und auch gefunden.

Wichtig ist jetzt, dass ein verbindlicher Vertragspartner gefunden wird, der die Verantwortung trägt und die Haftung übernimmt.

Herr Jahn bittet Frau Neumann nochmals Kontakt zu den Jugendlichen aufzunehmen und Ihnen dies so weiterzugeben. Wenn der Vertragspartner gefunden ist, dann kann ein 2. Gesprächstermin mit den Jugendlichen und den Eltern stattfinden.

 

Frau Naujokat stellt die Frage, ab wann der Seniorentreff wieder von den Vereinen genutzt werden kann.

 

Frau Bannert erläutert, dass zur Zeit Gespräche mit den Vereinen laufen, welche Veranstaltungen von den Vereinen geplant werden und wie die entsprechenden Hygienebedingungen eingehalten werden können. Wenn dies geklärt ist, dann kann auch eine Nutzung gemäß Eindämmungsverordnung erfolgen. Wichtig ist, dass die Abstandsregeln eingehalten werden.

 

Frau Schwager hat im Namen der Eltern einen Hinweis für den zukünftigen Umgang mit Informationen in Krisensituationen.

Es wäre schön, wenn eine einheitliche Informationsquelle genutzt werden würde. In den letzten Wochen erfolgten die Informationen an die Eltern auf vielfältige Weise, z.B. als Mail, Zettel, Zeitung. Dies sollte vereinheitlicht werden.

Gern kann auch eine Information über die Elternvertretungen erfolgen.

 

Frau Bannert stimmt dem zu und nimmt den Hinweis an.

 

Frau Leupold bestätigt den Hinweis von Frau Schwager und ergänzt, dass sie die Informationen auch oft recht spät erhielten. Meist erfolgte die Bekanntgabe erst am Donnerstag oder Freitag und galt dann schon ab dem darauffolgenden Montag. Besser wäre es diese Inforationen digital in die Gruppen zu geben, um eine schnellere Informationskette gewährleisten zu können.

 

Frau Bannert antwortet, dass auch die Stadt die Verordnungen meist erst am Donnerstag oder Freitag offiziell erhalten hat und erst dann die Informationen weiterleiten konnte.

 

Sie nimmt die Information aber als hilfreichen Hinweis mit.

 

Herr Jahn ergänzt, dass es eine schwierige Zeit war. Die Vereinbarungen wurden teilweise mündlich in den Telefonkonferenzen geschlossen, anschließend musste man aber auf die Verordnungen warten um zu sehen, wie die schriftliche Formulierung lautete.

 

Herr Richter informiert sich über den aktuellen Stand zur unbesetzten Schulleiterstelle der Grundschule Seyda.

 

Herr Jahn erklärt, dass die Stelle weiterhin nicht besetzt ist und es keine neuen Informationen gibt.

 

Herr Schulze fragt an, warum für die Grundschule Schweinitz 2 Stellen für Lehrkräfte ausgeschrieben wurden.

 

Frau Schwager berichtet, dass die Grundschule Schweinitz bald in allen Klassenstufen 2-zügig sein wird und dass dafür Lehrkräfte benötigt werden. Weiterhin sind aktuell Abgänge beim Personal zu verzeichnen.